Pfarrkirche Schönberg
Schönberg war ursprünglich eine Eigenkirche der Adligen. 1171 gelangte das Patronatsrecht an das Kloster Seckau, 1772 wurde die Kirche dem Stift von Marktgraf Ottokar IV. geschenkt.
Die urkundliche Bestätigung zugunsten des Stifts erfolgte 1227 durch Erzbischof Eberhard II. von Salzburg, nachdem der Pfarrer von Fohnsdorf sich durch die Schenkung in seinen Rechten benachteiligt sah.
Beim Türkeneinfall 1480 wurde die Kirche verwüstet, 1724 wurde sie erweitert.
Quelle: Homepage des PV Knittelfeld