Das Team unsere Wortgottesfeier - LeiterInnen wurde in der Pfarre Kobenz dankenswerter Weise mit Elisabeth Gruber verstärkt. Am 1. Fastensonntag hatte Frau Gruber eine sehr einfühlsame Feier gestaltet, in deren Mittelpunkt die Verkündigung und die Feier des Wortes Gottes stand.
Unsere Wort-Gottes-Leiter: Johann Siegl, Roswitha Hafellner, Josef Hafellner, Elisabeth Gruber und Herigar Strohhäusl
Die Kobenzer Vereine, darunter auch eine Abordnung unseres Pfarrgemeinderates waren beim heurigen Faschingsrummel, am Marktplatz, mit dabei. Unter dem Motto „Traumschiff läuft im Kobenzer Hafen aus“ bot der PGR den Besuchern im „Himmlischen Eck“ Kaffee und Kuchen an.
Ein Danke an Reingard, Roswitha, Anni und Maria für ihren „himmlischen“ Einsatz.
Bei der Sonntagsmesse am 05. Februar wurde in feierlicher Form Maria Lichtmess nachgefeiert. Dazu waren Ministranten und einige Volksschulkinder mit ihren Taufkerzen anwesend. Pater Karl hatte passende Texte vorbereitet, und die sogenannte „Lichtmess-Krippe“ vor dem Altar aufgestellt. Die Kinder konnten die einzelnen Figuren hineinstellen. Mit rhythmischen Liedern, begleitet auf der Gitarre und Piano von P. Karl, wurde der Gottesdienst umrahmt. Auch das Taufversprechens wurde von den Messbesuchern erneuert.
Viele waren der Einladung zur Kinderkrippenfeier in die Pfarrkirche Kobenz gefolgt. Seit 3 Jahren gehört dieses Weihnachtsritual, das vor allem das Warten auf das Christkind verkürzen soll, zum festen Bestandteil der Pfarre. Die Feier wurde von den Wortgottesleitern Roswitha Hafellner und Hans Siegl vorbereitet. Das Weihnachtsevangelium wurde mit den einzelnen Figuren nachvollzogen und anschließend in die Krippe gestellt. Dazu wurden auch die Weihnachtsbäume mit Strohsternen geschmückt. Sophia und Viktoria Zechner begleiteten auf Harfe und Querflötte diese stimmungsvolle Feier. Nach dem jedes Kind den Segen bekam wurden ihnen noch kleine Geschenke überreicht.
In der Pfarre Kobenz gehört es zur Tradition, dass man die Ministranten-Feier am Christkönigsonntag hält. Acht Ministranten, davon erfreulicherweise sechs Neuanfänger, zogen gemeinsam mit P. Karl in die Kirche ein. Vorbereitet wurden sie auf diesen Tag von Monika Bichler und Pater Karl unter dem Motto: „Herr, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst“. Die Minis trugen dazu ein Rollenspiel vor, bei dem das große Kreuz vor dem Altar gelegt wurde. „ Es bleibt für immer ein Skandal, das was damals diesem Mann angetan wurde. Einem Menschen, in dem Gott gewohnt hat und bis heute wohnt. Der die Menschen liebt und uns bis zum heutigen Tag auffordert und lehrt, dass wir selbst die Liebe üben und weitergeben sollen.“ Die Lieder wurden von Pater Karl auf der Gitarre begleitet.
Um die Sträucher zu schneiden und das abfallende Laub am Friedhof zu beseitigen hat Lisi Quinz wieder ihre Einsatz-Truppe zusammengerufen. Mit vereinten Kräften wurde die Arbeit am 17. Oktober in Angriff genommen.
Ein großes Dankeschön allen, die hier spontan bereit waren, diese Arbeit zu unterstützen und mitzuhelfen.
Beim letzten Gottesdienst im Kirchenjahr, in der Filialkirche Raßnitz, wird immer an den Pfarrpatron – den Hl. Koloman – gedacht. Diesmal feierte man dieses Fest am 16. Oktober mit Pater Karl, der auch an der Orgel für die musikalische Mitgestaltung sorgte.
Ein großes Dankeschön gilt auch Anna Klaftenegger, die als Mesnerin, dieses schmucke Kirchlein in Schuss hält.
Weltmissionssonntag
Dieser Sonntag, der vor 100 Jahren von Papst Pius XI zum Weltmissions-Sonntag ausgerufen wurde, ist zu einer weltweiten Solidaritätsaktion der Katholiken geworden.
In der Pfarre Kobenz wurde dieser Tag mit einer Wort-Gottes-Feier begangen. Schon im Vorfeld hat WGF-Leiterin Roswitha Hafellner, die Volksschulkinder über diesen besonderen Tag aufgeklärt und zum Gottesdienst geladen. Den Einzug in die Kirche machten die Kinder mit einer riesengroßen Weltkugel und begrüßten alle mit dem Lied "Gottes Liebe ist so wunderbar". In der Predigt wurde von Roswitha Hafellner auf die besonders schwierigen Situationen in Asien und Afrika hingewiesen. Nach dem Gottesdienst gab es noch die Möglichkeit, einige Sachen vom „Eine Welt-Laden“ zu kaufen - ein Danke an Maria Felfer für die Organisation und Betreuung.